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Der Mensch und die Veränderung

Oder auch: Wie uns der innere Schweinehund vor all dem Bösen in der Welt beschützen möchte... Tjaja die Sache mit den Veränderungen. Das ist gar nicht so leicht. Wenn ich da jetzt gerade mal an Neujahrsvorsätze denke und wie oft diese dann "eingehalten" werden... Auch ein ganz "simples" Computer- oder Softwareupdate bspw. auf der Arbeit wird meist nur schleppend angenommen. Dabei soll es uns doch das Leben leichter machen. Oder nicht?! Während meinem Hotelmanagement Studium haben wir in einer Vorlesung das Thema "Change-Mangement" und "Changereadiness" behandelt. Dabei ging es vor allem darum, dass wir als "künftige Führungspersonen" lernen, wie schwer eine Veränderung/ Neuerung im Unternehmen durchzusetzen ist. Oftmals halten wir uns nämlich am alten fest, selbst wenn wir dieses vorher gar nicht mochten. Mir ging das die letzten zwei Wochen so mit der - Entschuldigung - "Kack" DSGVO! Ich konnte mich einfach nicht au
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Das ist doch immer so...

... was traust du dich in deinem Leben? "Hab ich's dir nicht gesagt? War doch klar, dass das jetzt so kommen muss. Das ist doch immer so. Wie sollte es auch anders sein?" Immer wieder gibt es diese Momente im Leben. Wir ahnen was passiert und geben uns selbst "Recht", wenn es wie erwartet eintrifft. Wir machen das besonders gern und oft um etwas zu reduzieren. Fast so, als würden wir uns schon im Vorfeld zurücknehmen um nicht uns selbst oder einen anderen Menschen zu enttäuschen, wenn es nicht klappt. Ein Beispiel dazu: "Ich bin nicht gut mit Sprachen. Deshalb fange ich erst gar nicht an eine neue zu erlernen." Dieser Glaubenssatz wird dich im Zweifel eher nicht ermutigen, dich mit einer neuen Sprache auseinanderzusetzen. Ist der Mut dann jedoch da sich bspw. bei einem Abendkurs anzumelden, wird mit dem Satz "Ich bin nicht gut mit Sprachen" dein Potential direkt ein Stück weit reduziert. Bei einer Prüfung gibst du dir dann Recht. D

Afterhour im Green City Hotel Vauban

Im Juni und Juli 2018 findet im  Green City Hotel Vauban  jeden Donnerstag von 19.00 - 20.30 Uhr eine „Afterhour“ der anderen Art statt. Ein ganz ruhiger und entspannender Abend mit dem Titel „Abschalten vom Alltag – Komm zur Ruhe!“. Der Name lässt schon vermuten, worum es sich dabei handelt. Den Alltag hinter sich lassen und „runter kommen“. So wie wir nach der Arbeit den Computer herunter fahren, so können auch wir unseren Arbeitsmodus „herunterfahren“. Aber wer kann das denn noch? Ständig „on duty“ mit Mail und Telefon. Am Abend im Bett mit den Gedanken beim nächsten Projekt und nicht im Hier und Jetzt. Die „Afterhour“ im Green City Hotel Vauban mit Sarah Veciana bietet dir den Raum, einfach runter zufahren, abzuschalten und bei dir anzukommen. Loslassen! Das Hier und Jetzt spüren und ganz präsent werden. Jeder Abend ist in sich geschlossen. Der Einstieg ist zu jedem Termin möglich! Über Voranmeldungen freue ich mich besonders :-) Du kannst dich bequem auf meiner Homepage

Turbulenter Start...

Hallo meine Lieben, Da dachte ich "2017 war schon viel los"! Und jetzt geht das genau so weiter?! Meine Güte war das ein Start ins Jahr 2018... Erst einmal hat es mich im Januar voll erwischt. Grippe, Erkältung, "haste nich gesehen.."! Fast zwei Wochen lag ich flach im Bett. Und im Februar ging es mit emotionalen Höhen und Tiefen genauso intensiv weiter... Manchmal wünsche ich mir in solchen extremen Phasen ein langweiliges 0815 Leben. Ohne Komplikationen - mit Tatort am Sonntag, Arbeit von Montag bis Freitag,  Tagesschau pünktlich um 20.00 Uhr und Punkt 22.30 Uhr Licht aus. Samstagabend vielleicht noch ein Spieleabend mit Freunden, so als Highlight der Woche... Kennst du das Gefühl? Was steckt da dahinter? Wonach sehne ich mich in Wirklichkeit in diesen Momenten? Da will ich mal gemütlich in meiner Komfortzone beiben und das Leben lässt mich nicht... So was aber auch! Naja, es heißt ja auch nicht ohne Grund "Komm-Vor-Zone". Oder? Erkennst du d

Die Sache mit dem Sand

Hallo meine Lieben, jetzt habe ich mich schon lange nicht mehr zu Wort gemeldet... Ein unglaublich intensives Jahr ist zu Ende gegangen. So viel ist in 2017 in meinem Leben geschehen, dass ich es kaum vermag mich an alles zu erinnern. Ob meine Reise von Hanau nach Breisach, meine gesundheitlichen Turbulenzen, die Weiterbildung zur S.E.I.-Trainerin & Evolvereberaterin , mein Zwischenstopp auf dem Münsterberg und meine neue, wunderbare Stelle im GreenCityHotelVauban ... So viele Erinnerungen die mich nun weiter durch mein Leben begleiten. Für jede einzelne bin ich zu tiefst dankbar! Für jeden Menschen den ich habe kennen lernen dürfen! Für all das Gute und unangenehm Gute! Aber warum steht jetzt da oben dieser Titel mit dem Sand? Nun, gestern Abend war ich mit meinem Schatz Moritz, der übrigens ein unglaublich toller, begabter und begnadeter IT-Berater ist, und noch ein paar Freunden im Fluxus in Freiburg - das Café im E-Werk in Freiburg. Dort saßen wir neben der Kinder-Ecke

Ne oder?!?!?!

Zufälle sind schon was lustiges... Da fällt einem im wahrsten Sinne des Wortes ja auch etwas zu. Oder in den Schoß. Oder in den Zug. Um genau zu sein in die Bahn der Deutschen Bahn - einen ICE von Freiburg über Frankfurt, Hanau in Richtung Norden. Um genau zu sein in Richtung Hamburg. Ich war also auf dem Weg von meiner neuen Heimat nach Hause ins schöne Hessen. Tage zuvor hatte ich noch mit meiner sehr guten Freundin, wir nennen sie Tissi, telefoniert. Sie ist eine Freundin aus Schulzeiten und mittlerweile in Hamburg gut eingebürgert. Bedeutet also, dass wir uns nicht übermäßig viel zu sehen bekommen. Nun hatte sie mir erzählt, dass sie ihren Urlaub in der Heimat und Umgebung verbringt, um sich mit ihren Freunden mal wieder zu treffen. Leider fielen meine freien Tage eben genau nicht in diesen Zeitraum... Wie ärgerlich aber auch! Und nun? Es half nichts. Dann schaffen wir es halt erst zu Weihnachten oder im neuen Jahr... Dann sitze ich im ICE der Deutschen Bahn in Richtung Han

Ruhe aushalten können

Wenn der Kobold tanzt Du nicht denken kannst Nicht zu Ruhe kommst Alles andere sonst so laut und schnell von dannen geht... Und dann kommt der Moment und du fragst einfach: Wann habe ich aufgehört mir zu zuhören? Wann habe ich das letzte Mal nichts Gedacht? Wann konnte ich ruhig schlafen gehen? Wer bin ich, dass ich keine Ruhe finden kann? Dauer bedudelt von Fernseher, Musik, Smartphone, Familie, Freunde, Kollegen. Keine Zeit für dich allein in der du nur etwas für dich tust. Ja, ganz egoistisch nur für dich. Wann hattest du das letzte Mal ein Date mit dir Selbst? Hast dir alleine etwas schönes gekocht, eine Kerze am Tisch angemacht und dich gefreut, dass es so romantisch wird. Hast nur für dich die Wohnung geputzt und umdekoriert, damit du dich noch wohler fühlst. Bist nur mit dir in die Stadt gegangen, Hand in Hand an Schaufenstern vorbei. Hast einen fremden Menschen angelächelt und gemerkt, du bist nur in deinem Kopf gefangen. In diesem Sinne, läc