Oder auch: Wie uns der innere Schweinehund vor all dem Bösen in der Welt beschützen möchte... Tjaja die Sache mit den Veränderungen. Das ist gar nicht so leicht. Wenn ich da jetzt gerade mal an Neujahrsvorsätze denke und wie oft diese dann "eingehalten" werden... Auch ein ganz "simples" Computer- oder Softwareupdate bspw. auf der Arbeit wird meist nur schleppend angenommen. Dabei soll es uns doch das Leben leichter machen. Oder nicht?! Während meinem Hotelmanagement Studium haben wir in einer Vorlesung das Thema "Change-Mangement" und "Changereadiness" behandelt. Dabei ging es vor allem darum, dass wir als "künftige Führungspersonen" lernen, wie schwer eine Veränderung/ Neuerung im Unternehmen durchzusetzen ist. Oftmals halten wir uns nämlich am alten fest, selbst wenn wir dieses vorher gar nicht mochten. Mir ging das die letzten zwei Wochen so mit der - Entschuldigung - "Kack" DSGVO! Ich konnte mich einfach nicht au
... was traust du dich in deinem Leben? "Hab ich's dir nicht gesagt? War doch klar, dass das jetzt so kommen muss. Das ist doch immer so. Wie sollte es auch anders sein?" Immer wieder gibt es diese Momente im Leben. Wir ahnen was passiert und geben uns selbst "Recht", wenn es wie erwartet eintrifft. Wir machen das besonders gern und oft um etwas zu reduzieren. Fast so, als würden wir uns schon im Vorfeld zurücknehmen um nicht uns selbst oder einen anderen Menschen zu enttäuschen, wenn es nicht klappt. Ein Beispiel dazu: "Ich bin nicht gut mit Sprachen. Deshalb fange ich erst gar nicht an eine neue zu erlernen." Dieser Glaubenssatz wird dich im Zweifel eher nicht ermutigen, dich mit einer neuen Sprache auseinanderzusetzen. Ist der Mut dann jedoch da sich bspw. bei einem Abendkurs anzumelden, wird mit dem Satz "Ich bin nicht gut mit Sprachen" dein Potential direkt ein Stück weit reduziert. Bei einer Prüfung gibst du dir dann Recht. D